Di, 13. Juli 2021

FinTech rubarb zieht positive Halbjahres-Bilanz und setzt auf Wachstumskurs

  • 15.000 registrierte Nutzer*innen bei 94 Prozent Weiterempfehlungsquote
  • Launch des ersten neuen großen Features: “Zielsparen”
  • Weitere Ziele 2021: Entwicklung Feature “Ausgabenoptimierung” und Launch nachhaltiger rubarb-Fonds

Hamburg. Die Zeichen stehen auf Wachstum: Das Hamburger FinTech rubarb blickt seit Launch der gleichnamigen App im November 2020 auf ein sehr positives Geschäftshalbjahr 2021 zurück. Bislang verzeichnet die Financial-Wellness-App knapp 15.000 registrierte Nutzer*innen (Stand: 12. Juli 2021). Zur Freude der Gründer Fabian und Jakob Scholz – Neffen des Bundesfinanzministers Olaf Scholz – sowie Kelvin Craig beträgt die Quote derer, die rubarb weiterempfehlen wollen, derzeit 94 Prozent.  

Die kostenlose rubarb-App bietet Usern insgesamt drei verschiedene Möglichkeiten, um zu sparen: Aufrundungen von Einkaufsbeträgen, Sparpläne und Einmalzahlungen. Bei jeder der Varianten können Nutzer*innen sowohl ihre Girokonten, ihre Kreditkarten als auch ihre PayPal-Konten mit der App verknüpfen. Wird die Option „Aufrunden“ gewählt, rundet die App automatisch alle ausgegebenen Geldbeträge auf den nächsten vollen Euro auf – und investiert die Differenzbeträge einmal pro Woche in ein weltweit gestreutes ETF-Portfolio von iShares. Auch hier können User erneut zwischen drei verschiedenen ETF-Portfolios wählen, die individuell zum Risikoverhalten passen (100% Anleihen, 100% Aktien oder 50:50).

Übersichtlich, einfach zu bedienen und transparent

Für rubarb-Gründer und CEO Fabian Scholz haben das einfache Handling und die Transparenz der App oberste Priorität: „Wir sind angetreten, um der breiten Masse der Bevölkerung eine fundierte Möglichkeit zu bieten, ihr Geld in wenigen Schritten renditestark anzulegen und am Monatsende mehr Geld zu haben als ohne rubarb. Bei uns muss niemand Finanzexperte oder -expertin sein – Vermögensbildung ist ein gesamtgesellschaftliches Thema, das jeden von uns etwas angeht und daher auch jedem zugänglich sein sollte.“

Tatsächlich verteilen sich die rubarb-Nutzer*innen über alle Altersgruppen und Demographien hinweg; 53 Prozent von ihnen befinden sich im Alter zwischen 25 und 44 Jahren. Sämtliche Anlagemöglichkeiten werden in etwa gleichermaßen genutzt, wobei die meisten Sparvorgänge über das Aufrunden zustande kommen und sogleich die höchsten Sparsummen via Einmalzahlungen erzielt werden. Die durchschnittliche wöchentliche Sparrate je User beträgt dabei 37 Euro – die durchschnittliche Anlagesumme je User inzwischen über 600 Euro, Tendenz konstant steigend.

Neue Features und Monetarisierung

Pünktlich zur Halbjahres-Bilanz hat rubarb nun ein neues Feature entwickelt, das den Usern das clevere Sparen noch mehr erleichtern soll: Zielsparen. Dahinter verbirgt sich folgendes Prinzip: Nutzer*innen können von nun an ihre finanziellen Sparziele in die App eintragen – also beispielsweise den Kauf eines Autos oder die nächste Urlaubsreise. Ob und wie weit ein User dem Ziel bereits näher gekommen ist, wird dann in graphischer Form live dargestellt. 

Und: Mit Hilfe eines intuitiven Rechners können die Nutzer*innen ganz einfach selbst berechnen, mit welchem Betrag und in welcher Zeit sie ein Ziel erreichen können. Sofern das bisherige Sparverhalten nicht ausreichen sollte, um sich einem Ziel zum anvisierten Zeitpunkt tatsächlich anzunähern, gibt die App einen entsprechenden Hinweis.

Zusätzlich werden die User ab Ende des dritten Quartals die Möglichkeit haben, mit rubarb ihre Energiekosten zu reduzieren. Das heißt: Die rubarb-App optimiert bei Bedarf größere Rechnungen, sodass Nutzer*innen im Durchschnitt mehrere hundert Euro pro Jahr sparen können. Erneut gilt das Prinzip, dass man sich nur einmal mit dem Thema befassen muss und rubarb ab dem Zeitpunkt alles andere übernimmt. So wird das monatlich gesparte Geld automatisch für die User zur Seite gelegt und investiert. Sie selber müssen sich um nichts mehr kümmern und werden jedes Jahr wieder automatisch in den für sie besten Tarif gewechselt – eine klassische Win-win-Situation.

Eigene Impact-Fonds – Nachhaltigkeit im Fokus

Parallel zur Entwicklung der neuen Feature treiben die Gründer ein echtes Herzensprojekt voran: „Um in Zukunft auch dem Faktor Nachhaltigkeit noch stärker als bislang gerecht zu werden, setzen wir zum Ende des Jahres unsere eigenen Impact-Fonds in Kooperation mit einem führenden globalen Asset Manager auf“, sagt Fabian Scholz. Gemäß des SDG-Investmentansatzes wird rubarb für die Fonds ausschließlich solche Unternehmen auswählen, die den 17 „Sustainable Development Goals“ der Vereinten Nationen entsprechen. 

Dazu rubarb-Gründer und CPO, Jakob Scholz: „Als Anbieter eigener Fonds können wir vor allem unsere Ansprüche an wirklich nachhaltige Kapitalprodukte vollends erfüllen und so einen entscheidenden Beitrag zu einer grüneren Finanzwelt leisten.“

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